Schulfinale der Streitkultur Jugend debattiert geht in die erste Runde

Streiten will gelernt sein – sachlich, ausdrucksstark, fair und überzeugend.

Seit der achten Klasse trainiert Tobias Winterberg – mittlerweile in der Q1 - nun schon seine Diskussionsfähigkeit und wird abermals gewürdigt. Er zieht ins Regionalfinale ein und nimmt Hanja Peuschel (EF), die Zweitplatzierte, mit. In ihrer Schlussdebatte ging es heiß her. Das Publikum wurde nicht enttäuscht, denn das war Streiten auf hohem Niveau.
Zuvor zeigten auch die Schülerinnen und Schüler aus der Sekundarstufe I ihr Können. Im Finale diskutierten sie über den Verzicht auf Noten im Sportunterricht.
In dieser Debatte überzeugten die beiden Neuntklässler Gloria Maximovski und als Zweitplatzierter Noah El Ayachi mit Sachkenntnis und Ausdrucksvermögen. Luzi Graupeter und Lennart Barsch aus der achten Klasse waren erstmals Teilnehmer des Wettbewerbs. Dass sie sich gleich beim ersten Mal durchsetzen konnten, ist für die Jury Beweis dafür, dass hier wahre Talente vorliegen. Die beiden überzeugten durch ihre rhetorische Gewandtheit.
Wir freuen uns mit allen Debattantinnen und Debattanten über ihre tollen Leistungen und wünschen Tobias, Hanja, Gloria und Noah viel Erfolg beim Regionalfinale im Keuninghaus am 23.2.2018!

Tobias (1. v. links) und Hanja (3. v. links) überzeugten die Jury in der Finaldebatte der Sekundarstufe II.
Annika Bechler und Clara Reichwein freuen sich mit ihren Mitstreitern, auch sie diskutierten auf hohem Niveau und teilen sich den dritten Platz.

 

Lennart, Luzi, Gloria und Noah behielten einen kühlen Kopf - trotz Lampenfieber ;)

Die Jury berät sich und muss sich festlegen, wer ins Regionalfinale gehen darf.

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