Große Sprünge für (kleine) Mathematiker!

Was hat ein Känguru mit Mathematik zu tun? Wer hier richtig kombinieren kann, findet sicher schnell die Lösung.

Am Donnerstag trafen sich 79 Mathebegeisterte (5-Q1) in der Aula unserer Schule, um sich beim Knobeln und Um-die-Ecke-Denken zu beweisen.
Die Aufgaben boten allererlei mathematische Herausforderungen und mussten in einer vorgegebenen Zeit gelöst werden. Die Köpfe qualmten, aber niemand hat sich seinen Kopf zerbrochen.
Es war schließlich keine leichte Übung, denn je nach Klassenstufe müssen bis zu 30 Aufgaben (!) in nur 75 Minuten Arbeitszeit gelöst werden. Einzige Erleichterung: Die Antwortmöglichkeiten sind vorgegeben. Es gilt, durch Überlegen, Probieren, geschicktes Kombinieren und Ausschließen jeweils die richtige Antwort zu finden. Wer sich einen kleinen Einblick verschaffen, etwas rätseln oder sogar für nächstes Mal üben möchte, kann sich alle Aufgaben in der Chronik des Känguru-Wettbewerbs (externer Link) ansehen.

Am Ende des Rechenturniers gab es für jeden Teilnehmer einen kleinen Preis. Wie weit - im mathematischen Sinne - der der Einzelne tatsächlich gesprungen ist, wird hier bald bekannt gegeben.

Übrigens: "Kängurus sind beeindruckende Tiere, die sich im Weitsprung locker mit Spitzensportlern messen können – sie hüpfen bis zu neun Meter weit und zwei Meter hoch. Einmal gestartet, erreichen sie eine Höchstgeschwindigkeit von sagenhaften 50 - 60 km/h. Eines können Kängurus allerdings nicht: rückwärts springen."

Wer das jetzt auf den Mathewettbewerb übertragen kann, der ist nicht nur gut in Mathe, sondern auch im Interpretieren von Texten!


Konzentriertes Tüfteln beim Känguru-Mathematikwettbewerb 2018