Mündliche Prüfung

Keine Panik!

 
Die mündlichen Prüfungen sind für viele Schüler und Schülerinnen mit großer Aufregung und Unwissenheit verbunden, da viele gar nicht wissen, was genau sie dort erwartet. 
Um diese Angst ein wenig zu nehmen, informiert euch dieser kleine Artikel darüber.

In folgenden Fächern finden mündliche Prüfungen statt: Englisch (8./9.; EF; Q1/Q2),
Französisch (EF; Q1) und Italienisch (EF; Q1).

Der Ablauf erfolgt eigentlich immer gleich: Die Prüfungen bestehen aus 2 Teilen. Den ersten Teil muss man zwar alleine bewältigen, aber man bekommt Zeit, um seine Präsentation vorzubereiten. Der zweite Teil erfolgt daraufhin im Partner- bzw. Gruppenverband,jedoch ohne Vorbereitungszeit, ganz spontan.
Man muss aber keine Angst davor haben, völlig unvorbereitet zu sein, da die prüfungsrelevanten Themen vorher im Unterricht behandelt werden.

Also, in diesem Sinne: Keine Panik!


Oral exams are associated with great excitement because most students do not know what is going to happen to them. In order to take this anxiety away from you, this article gives you useful information.

Oral exams are passed in the following subjects: English (8./9.; EF; Q1/Q2), French (EF; Q1), and Italian (EF; Q1).                                                                                                                                            
The procedure is always the same: The exams are split into two parts. The first part is a monologue, but you get time to prepare your presentation. The second part is like a discussion in a group of 2-4 pupils, but without any preparation time.
You do not have to be scared to be unprepared because the most important topics will be taught in class.

So: Don‘t panic!

Viel Erfolg wünschen euch Sophie F. und Mona W. (Bertis-Break.de)

Skifahrt in der Klasse 7

Jochgrimm

 Seit dem Schuljahr 2010/ 11 verbringen die Siebtklässler 8 Tage in Italien. Mitten in den Dolomiten Südtirols in 2000 m Höhe lernen sie entweder das Skifahren oder vertiefen das schon vorhandene Können.
Das Skifahren beginnt direkt beim Hotel. Auf abwechslungsreichen Pisten haben die Schüler, ob Profi oder Anfänger, ideale Bedingungen Ski zu fahren. Damit die Anschaffungskosten der Skikleidung überschaubar bleiben, wird jährlich (meist im November) ein Skibasar in den Räumen der Bioteria angeboten. Hier können sich die Schüler zu günstigen Preisen beispielsweise eine Skijacke kaufen und diese gegebenenfalls im darauf folgenden Jahr wieder verkaufen.

Das Hotel Schwarzhorn hat sich auf das Beherbergen von Schulen und Jugendgruppen spezialisiert: Es gibt Aufenthaltsräume unterschiedlicher Größe ausgestattet mit Beamer und Audioanlage, mehrere Speisesäle und jugendgerechte, renovierte Zimmer.

Hier gibt es weitere Informationen über das Skigebiet Jochgrimm   und über das Hotel Schwarzhorn  

Skifreizeit in Jochgrimm

Bericht von Christina Papadopoulou

Für viele von euch wird Skifahren bestimmt eine neue Erfahrung sein. Es wird auch sicherlich einige unter euch geben, die schon mehr Erfahrungen mitbringen, weil ihr zum Beispiel schon des Öfteren mit der Familie im Skiurlaub wart. Ihr braucht euch auf jeden Fall vor nichts zu fürchten, denn egal ob Anfänger oder Profi, jeder wird am Ende seinen Spaß haben.

Zuerst einmal: Jochgrimm ist ein Skigebiet in Südtirol, also in Italien. In der siebten Klasse hat man die Chance, in acht Tagen und in ungefähr 2000 Meter Höhe, entweder das Skifahren zu erlernen oder gegebenenfalls seine Vorkenntnisse zu vertiefen. Eins ist jedenfalls sicher, es wird niemals langweilig, denn auch für erfahrene Skifahrer sind Pisten dabei.Vor dem Hotel, also wirklich nicht weit entfernt, gibt es verschiedene Skipisten mit Markierungen, um zu zeigen, welche für Anfänger oder eben für Erfahrene geeignet sind. 

Nach einer langen Busfahrt, bei der sich die meisten unterhalten und schon Vorstellungen miteinander teilen, wie es denn wohl sein wird, freuen sich dann alle in ihr Zimmer zu gehen und dort schon mal die Koffer auszupacken. Das Hotel ist sauber und auch die Zimmer, in denen man mit mehreren schläft, sind ordentlich und gepflegt.  Es gibt verschiedene Räume, wie Speisesäle oder Aufenthaltsräume, in denen abends auch immer ein Programm gezeigt wird. Man steht gegen 8 Uhr auf, um zu frühstücken. Später, ca. gegen 13 Uhr gibt es Mittagessen, was einen nochmal stärken soll, kurz bevor es dann losgeht. Nachdem man fertig gegessen hat, gehen sich alle schnell ihre Skisachen und Skier anziehen. Der erste Tag ist zu Beginn erst einmal eine Einführungsphase, bei der gezeigt wird, wie man überhaupt bremst und wie die Skier angezogen und wieder ausgezogen werden. Das hört sich jetzt vielleicht noch langweilig an, aber ich kann euch versichern, dass man dabei viel Spaß hat und vor allem auch viel zusammen lachen muss. Nachdem es um 19 Uhr Abendessen gegeben hat, stellen die Lehrer und Lehrerinnen Programme vor. Natürlich hat man zwischendurch immer wieder Freizeit, in der man irgendetwas mit seinen Freunden machen kann. Außerdem kann man mit einem Schlitten fahren oder spazieren gehen und die Landschaft genießen. Es gibt auch Zimmer, mit einem eigenen Balkon und man muss sagen, dass die Aussicht einfach nur fantastisch ist.

Die Skifreizeit ist allgemein eine tolle Fahrt, die sehr viel Spaß macht und auch sehr hilfreich ist, um die Klassen- oder Stufen Gemeinschaft zu stärken und sich eventuell mit vielen Schülern und Schülerinnen aus den anderen Klassen anzufreunden. Keiner braucht sich Sorgen zu machen oder Bedenken zu haben, denn es wird sich um alles gekümmert und um jeden wird sich gut gesorgt. Zudem kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass ich als Anfängerin wirklich sehr viel Spaß dabei hatte und dass dieser Ausflug einer der schönsten Klassenfahrten war, die ich hatte. Das bestätigen auch viele meiner Mitschüler und Mitschülerinnen, von denen einige schon mehr Erfahrungen beim Skifahren hatten und trotzdem genauso viel Freude daran hatten.

Riccardo berichtet im Folgenden von seiner Klassenfahrt. 

Ein Erlebnisbericht:

Unsere Klassenfahrt nach Jochgrimm 2020

 „Das war eine meiner Lieblingsklassenfahrten!“

„Die Aussicht war schöner als jedes Foto. Der Kontrast zwischen den dunkelgrünen Tannen und dem weißen Schnee war super.“

„Ich bin vorher nie so schnell Ski gefahren. Ich hatte das Gefühl zu fliegen!“

- So berichten einige Schüler aus der Stufe 7 über die Klassenfahrt nach Jochgrimm.

Alles begann an einem Montagabend um 20:30 Uhr. Die Koffer wurden in den Bus gepackt und wir verabschiedeten uns von unseren Eltern. Alle waren aufgeregt und redeten darüber, wie es auf der Klassenfahrt wohl sein würde. Jeder stellte sich die Klassenfahrt etwas anders vor, aber alle freuten sich, besonders aufs Skifahren.

Am nächsten Morgen gegen 9:00 Uhr kamen wir endlich an. Die ersten Stunden waren etwas langweilig, da wir auf die Zimmer warten mussten, doch in dieser Zeit bildeten sich schon die ersten neuen Freundschaften mit der Parallelklasse. In dieser Zeit konnten wir uns auch mit der Landschaft am Hotel vertraut machen. Nachdem wir unsere Zimmer bekommen hatten, zogen wir unsere Skisachen an, denn nach dem leckeren Mittagessen gingen wir alle zusammen auf die Piste. Wir erlernten zunächst das Bremsen und das An- und Ausziehen der Skier. Nach dem Abendessen waren alle ziemlich erschöpft und so verlief die erste Nacht ziemlich ruhig.

Am nächsten Morgen standen wir um 8 Uhr auf zum Frühstück. Immer mittags um 13 Uhr gab es Mittagessen und um 19 Uhr das Abendessen. Jeden Abend gab es ein Abendprogramm und so verging die Woche in Jochgrimm sehr schnell.

Der schlimmste Tag war der Tag der Abreise, denn wir hatten uns inzwischen an die Berge gewöhnt und wären gerne noch geblieben. Es gab trotzdem zwei schöne Dinge: Einerseits freuten wir uns dann doch auf zu Hause, andererseits machten wir auf der Rückfahrt eine Pause bei McDonalds ;-).

Letztendlich sind wir uns alle einig: Das war die beste Klassenfahrt aller Zeiten!

 Von Riccardo Marsiano, 7d

 

Skifreizeit 2018 in Bildern

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Englandfahrt Klasse 9

England erleben

 

Für die Stufe 9 empfiehlt die Schule Sprachaufenthalte in England. Es werden unterschiedliche Orte gewählt (London, Eastbourne etc.). Diese Fahrt soll den Schülerinnen und Schülern Gelegenheit geben, die erste Fremdsprache anzuwenden und das Land kennen zu lernen. Fährt eine Klasse nicht nach England, gibt es kein Alternativziel, d.h. die Klasse nimmt am regulären Unterricht teil.


In den Pflegschaftsitzungen (Klasse 8) werden in der Regel frühzeitig über Kosten, Art der Unterbringung und Ort diskutiert. Zur Diskussion steht dann die Unterbringung in Gastfamilien oder in Hostels bzw. Camps. Der Klassenlehrer skizziert am Abend der Klassenpflegschaftssitzung einen möglichen Aufenthalt, der bereits in Klasse 8 gebucht und angezahlt werden muss. In der Schulkonferenz wurde im Jahr 2017 ein Orientierungswert von 390,-€ festgehalten.

Roadtrip to Great Britain “We‘ve been there“

Am 16.10. dieses Jahres war es wieder soweit und die alljährliche Englandfahrt stand  vor der Tür. Und wie jedes Jahr wurde es ein voller Erfolg. Hoffentlich auch für alle Beteiligten...

In jedem Jahr fährt die Abschlussklasse 9 vor den Herbstferien für eine Woche nach England und in jedem Jahr gibt es immer Klassen, die gemeinsam in Apartments das fremde Land erkunden wollen. Eine Gruppe, die sich dieses Jahr mehr als in nur ein Unglück gestürzt ist.

Und so fing ihre Geschichte an….

Ein paar Tage bevor es endlich losgehen sollte, meldete sich die Unterkunft, um ihnen mitzuteilen, dass sie leider ihr Unternehmen schließen mussten. Die Schüler sagen „Danke“ an den so wunderbaren Camber Sands Holiday Park „Pontins“, der die letzten Jahre das Hauptziel der meisten Klassen war. Aber natürlich hatten die Lehrer noch ein Ass im Ärmel und so wurde dann das neue Reiseziel „Shippy Island“ ausgesucht. Eine Alternative der etwas anderen Art, wie einige der  Schüler berichten.

Shippy Island ist eine Anlage aus vielen Caravans, in dem die Besucher leben und eventuell selber kochen können. Ein Segen wie sich später herausstellte, denn das Essen Vorort war eine einzige Katastrophe. Aber eine gute Sache hatte das Ganze. Sie haben endlich gelernt sich selber zu versorgen und haben hoffentlich endlich verstanden, wie schwer es ist,sich selber zu versorgen. Ein Hoch auf alle Mutti`s da draußen, dafür dass ihr so super seid!

Trotzdem hat sich ihre einwöchige Sprachreise total gelohnt. Es gab gemeinsame Ausflüge nach Canterbury, Louis mit verbundener Castle-Führung und natürlich noch nach Eastbourne um den berühmten Cliff Walk zu machen. Eine gefährliche Sache wie sich herausstellte. Aber ein Highlight durfte natürlich nicht fehlen. LONDON! Der Trip, bei dem alle Verrückt werden. Bei dem die Mädchen stundenlang im Victoria Secret Store rumhängen, um verzweifelt irgendwas zu kaufen, was man sich leisten kann. Nicht immer eine einfache Sache. Aber dennoch war es ein unvergesslicher Tag.

Nach einer gelungenen und unvergesslichen Woche ging es wieder zurück ins gute alte Deutschland, wo die Schüler herzlich von ihren Familien in Empfang genommen wurden.

Jetzt fragt man sich: Waren denn jetzt wirklich ALLE gemeinsam in Shippy Island?

Nein! Denn es gab, wie meistens eigentlich immer, eine Gruppe von Schülern, die ihre Klassenfahrt  in Gastfamilien erleben wollte. Doch war es auch in diesem Jahr eine gute Idee sich auf die Briten eingelassen zu haben?

Dann kauft alle unbedingt die neue Berties Break Ausgabe im Juni 2018 um mehr zu erfahren. Ob das Leben in einer britischen Familie wirklich so besonders ist und erfahrt noch mehr rund um die Schule.
#kauftallebertiesbreak/Juni2018
Bericht von Muriel aus der Redakzion der Schülerzeitung "bertis break"

Bericht von Alina Seifert (Q1/ 2019-20):

Die Englandfahrt des BBGs

Jeder liebt doch Klassenfahrten! Zu einer der Klassenfahrten während eurer Schulzeit auf dem BBG gehört die Englandfahrt in der neunten Klasse. Diese Fahrt ist wirklich etwas ganz besonderes, da dort viele schöne Erinnerungen mit euren Freunden und der gesamten Klasse entstehen.

Falls eure Englandfahrt wie unsere gestaltet wird, könnt ihr euch auf folgendes freuen:

In der Woche vor den Herbstferien geht es früh morgens an der Schule los. Dort trefft ihr eure und die mitfahrende(n) Klasse(n). Wenn alle Schüler/-innen und Lehrer/-innen die mitfahren eingetroffen sind, werden die Koffer verstaut, die Eltern verabschiedet, es geht ab in den Bus und so schnell wie möglich auf nach England!

Am allerersten Tag findet „nur“ die Anreise statt. Ihr werdet mit dem Bus und mit der Fähre, von Calais nach Dover, nach England fahren. Dort angekommen müssen noch ein paar Stunden im Bus verbracht werden bis ihr euren Zielort und eure Gastfamilie erreicht. In eurem vorübergehenden Zuhause angekommen, natürlich mit euren Freunden/-innen, habt ihr nun die Möglichkeit eure Gastfamilie etwas kennenzulernen. Den restlichen und auch die folgenden Abende könnt ihr euch frei beschäftigen. Vielleicht den Ort erkunden, essen gehen, mit Freunden aus einer anderen Gastfamilie treffen oder auch einfach nur den Eltern schreiben wie der, möglicherweise sogar erste, Eindruck von England ist.

Den darauffolgenden Tag werdet ihr in der Stadt Canterbury verbringen. Nachdem ihr mit dem Bus dort hingefahren seid, geht es in Kleingruppen mit einer englischen Stadtführung durch die historische Stadt los. Im weiteren Verlauf des Tages findet noch eine Führung durch die “Canterbury Cathedral“ statt und schlussendlich ergibt sich die Möglichkeit die Stadt in Grüppchen selbst zu erkunden.

Am dritten Tag macht ihr euch früh morgens auf den Weg nach London. Innerhalb Londons wird sich aufgrund des großen Verkehrsaufkommens mit der Tube (U-Bahn) fortbewegt, welche ihr an diesem Tag häufig benutzen werdet. Bei einem Besuch in London gibt es Sehenswürdigkeiten, die man einfach sehen muss!!! Deshalb ist ein „kleiner“ Spaziergang durch London, bei dem man Gebäude wie den Big Ben, den Palace of Westminster/ das House of Parliament oder sogar das London Eye und den Trafalgar Square sieht, doch genau das Richtige um die Stadt zu erkunden und Fotos zu machen. Nach diesem, schon etwas längeren, Fußmarsch könnt ihr euch dann auch endlich mal wieder in beliebige Gruppen einteilen und mit Hilfe der Karte für die Tube und eines Stadtplans, London ganz allein besichtigen. Hierbei steht natürlich ganz klar das Shopping und Erinnerungen sammeln im Vordergrund! Gegen Abend wird sich dann wieder getroffen und die „Rückreise“ angetreten.

Am vorletzten Tag fährt man nach Dover um dort eine Klippenwanderung (die Wanderung entlang der White Cliffs of Dover) und eine Besichtigung des Dover Castles zu machen. Bei der Klippenwanderung könnt ihr eine fantastische Aussicht über das Meer und die Landschaft genießen. Dies macht den Weg, welchen man zurücklegen muss, definitiv erträglicher. Nach diesem anstrengenden Tag werden dann auch eigentlich nur noch die Koffer für den nächsten Tag, die Abreise, gepackt.

Da die Abreise ansteht, werden alle Gepäckstücke wieder im Bus verstaut und die Rückfahrt angetreten. Während der Rückfahrt werdet ihr euch dann mit Sicherheit ausführlich über die letzten Tage unterhalten, wodurch die Zeit wie im Fluge vergeht, ihr ganz schnell wieder an der Schule ankommt und euren Familien eure Bilder und die dazu passenden Storys präsentieren könnt.

Schlussendlich kann ich euch nur raten die Englandfahrt zu genießen und so viele tolle Erinnerungen wie möglich zu sammeln.

Es kann natürlich auch vorkommen das eure Fahrt anders abläuft als hier beschrieben, da die Fahrten von Jahr zu Jahr immer etwas unterschiedlich sind, jedoch jedes Mal unvergesslich!

Impressionen

Nachfolgend einige Bilder der Englandfahrt der Klassen 9c und 9d aus dem Jahr 2018. Der kleine Badeort Birchington-on-Sea in Südengland war ihr Ziel. Dort waren die Schülerinnen und Schüler in Gastfamilien untergebracht - eine gute Gelegenheit, sich im Umgang mit der englischen Sprache zu üben und das Alltagsleben einer britischen Familie kennenzulernen. Auf dem Programm der Fahrt standen die Besichtigung von Canterbury, London, Dover Castle und eine Wanderung entlang der White Cliffs of Dover.

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