Die neue „Bertis Break“ ist da!
Zwischen Schulfluren und Schreibwelten: Was steckt hinter „Bertis Break“?
In den Gängen der Schule herrscht wuseliger Hochbetrieb. Ein- bis zweimal pro Woche versammelt sich trotz oder gerade wegen des stressigen Schulalltags die Redaktion. Zwischen dem Lachen von Schüler:innen und dem Klappern von Tastaturen liegt ein wichtiger Bestandteil unserer schulischen Identität: „Bertis Break“, das Schülermagazin, das Einblicke in die Interessens- und Gedankenwelt und die Aktivitäten der Schulgemeinschaft gewährt.
Verkaufserfolg und Präsentation
Beim Verkaufsstart zum Weihnachtsbasar hat die 9. Ausgabe richtig eingeschlagen, mit 100 verkauften Exemplaren in nur 2,5 Stunden. Und die restlichen 2/3 werden momentan im Direktverkauf für 4€ in den Kursen, Klassen und Lehrerzimmern ergattert.
Rückmeldungen und Vielfalt
Das Feedback zur diesjährigen Ausgabe, die sich um das Thema „Zeit“ dreht, war der Hammer! Von uns Schüler:innen bis zu den Lehrkräften gab's viel Lob für die verschiedenen journalistischen Stile – von unterhaltsam bis ernsthaft – und das coole Design. Besonderen Anklang fanden die Rubriken zu Schulprojekten wie „Schule ohne Rassismus“ und „Haben wir noch Zeit?“ sowie die etablierten Formate wie das Lehrerranking und inspirierende Interviews mit den Lehrerinnen und Lehrern.
Bertis Break als Ansporn
Das Printmagazin ist echt der Ansporn für uns gewesen, bei dem Projekt voll mitzumachen. Hier können wir unsere Ideen, Gedanken und Aktionen einem größeren Publikum zeigen und werden durch Projekte unserer Schule inspiriert. Auch die Gespräche mit den Profis aus der Medienwelt, die zu uns kamen oder mit denen wir unterwegs waren, helfen uns sehr bei der Auseinandersetzung mit journalistischen Regeln, ethischen Leitlinien und dem Problem von Fake News oder Quellenprüfung.
Erlebnisse und Workshops
Letztes Jahr hatten wir die Chance, bei einem Workshop der Westfälischen Rundschau in Münster Interviewtechniken zu lernen und danach die Chefärztin der Psychiatrie zu interviewen. Das war super spannend. Auch hatten wir ein Online-Gespräch mit dem RTL-Journalisten Peter Klöppel und haben uns mit Sarah Goeken vom Integrationszentrum Dortmund über das Thema Rassismus und Diskriminierung an Schulen ausgetauscht.
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Magazin als Brücke
„Bertis Break“ zeigt echt die vielen verschiedenen Seiten unserer Schülerwelt. Es verbindet die Generationen, Interessen und Träume in unserer Schule. Die Diskussionen auf unseren Social-Media-Seiten haben auch außerhalb des Magazins zu einem guten Austausch zwischen Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern und Eltern geführt.
Dank und Unterstützung
Richtig viel Dank geht an alle, die durch Spenden und Anzeigen den Druck von „Bertis Break“ ermöglicht haben. Und das Sponsoring von der ProFiliis-Stiftung war mega wichtig für diese Ausgabe, ohne die hätten wir die Druckkosten nicht stemmen können.
Das hier war nur ein kleiner Einblick in unsere Storys und Erfahrungen bei „Bertis Break“. Es ist wie ein Fenster zu einer Welt, die von Kreativität, Wissen und der ständigen Suche nach Neuem geprägt ist.
Das Bertis Break Team 2022/23
